Dokumentation 80er Jugendunruhen Deutschschweiz


Die Inhalte dieses Bestandes können nur vor Ort im Sozialarchiv eingesehen werden.
Die Bereitstellung erfolgt in ca. 30 Minuten.

Diverses

Ar 201.209.1
Flugblätter und Flugschriften Bern

Zeitraum: 1973-1982

Mappe 1: Bern 1970-er Jahre - ca. 1981: ‚Telefonzytigs-Zytig’; ‚Schinagu’; Flugblätter
Mappe 2: Flugblätter Bern 1973-1981: Flugblätter Quartiergruppe Länggasse 1973-1976; Flugblätter 80er Bewegung; Flugblätter Friedensbewegung; Flugblätter nationale Demonstration
Mappe 3: Flugblätter und Flugschriften Bern 1980
Mappe 4: Diverse Dokumente Bern 1980-1981: Chronologie der Ereignisse 14.06-19.12.1980; Flugblätter; Verein ‚Kulturzentrum Bern’
Mappe 5: Flugblätter und Flugschriften Bern 1981-1982

Ar 201.209.2
Diverses Basel

Zeitraum: ca. 1987-1989

Darin: Dokumente zum Kampf um die Alte Stadtgärtnerei 1987-1989; ‚Fläscheposcht’; 2 Ausgaben von ‚Zero’ [1 Mappe]

Ar 201.209.3
Diverses St. Gallen

Zeitraum: 1978-1990

Mappe 1: Zeitungsausschnitte 1978-1990; Dossier Hans Fässler; Flugschriften; Dokumente zur Grabenhalle und zur Reithalle [1 Mappe]
Mappe 2: Dossier ‚Das Material’ 1982 mit verschiedenen künstlerischen Erzeugnissen
Mappe 3: Mappe ‚Das Material’ 1982 mit Fotos und Flugblättern

Ar 201.209.4
Diverses Zürich

Zeitraum: 1980-1992

Mappe 1: Flugblätter und Flugschriften 1980 - ca. 1983
Mappe 2: Zeitschriften rund um die 80er-Jahre-Bewegung 1980-1984
Mappe 3: Zeitschriftenbeiträge zu den Jugendunruhen 1980: ‚Lehrermagazin’; ‚pro juventute info’; ‚20 Jahre Zürcher Freizeitanlagen – Idee und Wirklichkeit’; ‚Schulszene Schweiz’; ‚Werkbund Material’; ‚Thesen zu den Jugendunruhen 1980’
Mappe 4: Dokumentation Andreas Vogt: Flugblätter, Kleinplakate, Zeitschriften, Fotographien, Kleber etc. 1980-1981
Mappe 5: Drogenpolitik und AIDS Stadt Zürich 1986-1992

Ar 201.209.6
Diverses Zürich

Zeitraum: 1980-1981

1 Mappe. Darin:
- Flugblätter 1980-1981, v.a. Zürich, 51 Stück
- Pressespiegel „Züri brännt“ (über den Film der Zürcher Bewegung), 1980-1981
- Zeitschriften: ACHTZIG, undat., 18 Seiten; FEIND No. 1, undat., 32 Seiten

Ar 201.209.1b
Zürcher Jugendbewegung: Flugblattsammlung A. Tognola

Zeitraum: 1980-1981

1 Mappe, darin: Flugblätter aus dem Zeitraum vom 11.06.1980-26.08.1981
[Herausgeber u.a.: FFU/VSU/Fachvereine, Anwaltskollektiv, PdA, Kommunistischer Jugendverband Zürich, Autonomes Zürich, Redaktion „zürcher student“, Interessengemeinschaft Rote Fabrik, maulwurf, Radio Packeis, Soldatenkomitee, HAZ, Anti-Gilgen-Komitee, Gruppe Kraft durch Gilgen, CIVIS-Schweiz, Autonome Sanitätsgruppe (Autonome Sanität), AG Knast und Repression, POCH, RML, Rote Meer Fraktion, Roter Prolet, Luft & Lärm, arbeitsgruppe amnestie, Verein Pro Stauffacher, AG Rechtshilfe, Verein Pro AJZ, Demokratische Juristen Zürich, Verein „ALR-Finanz“, SP Zürich 2, konzept, Fachverein Ethnologie, FBB, Aktion Anti-Frostschutz, Arbeitsgruppe Frühling im Winter, Schwarze Zellen, Aktion gegen die Vereinsamung von Eisbären, Verein Weihnachtsmarsch, Lilaphon, Arbeitsgemeinschaft Wörkschop, Orang Utan Bewegung Zürich. Komitee für ein repressionsfreies Zürich, Kulturzentrum Rote Fabrik, Christen am Gotthard, Mobiles AJZ-Kino, Schnitz & Drunder, Bürgerlicher Jugendverein Zürich, Aktionsgruppe Wohnen Seefeld, Filmcooperative Zürich]
[Eingang: August 2014]

Ar 201.209.1c
Zürcher Jugendbewegung: Flugblattsammlung P. Mennel

Zeitraum: 1980-1982

1 Mappe
[Eingang: Dezember 2015; Provenienz: Liz Mennel]

Ar 201.209.5
Diverses

Zeitraum: 1981-1989

Darin: Dokumente aus Winterthur; Flugblätter und Flugschriften [1 Mappe]

Ar 201.209.1a
10 Zürcher Widersprüche: Akten

Zeitraum: 1992-1994

1 Mappe, darin:
Unterlagen zum von Jürgmeier verfassten Text, Korrespondenz, Reaktionen (u.a. von Ernst Born), Rundschreiben, Zeitungsausschnitte, Unterlagen zur Tagung vom 11./12.06.1994
[Anknüpfungspunkt der Aktion "10 Zürcher Widersprüche" war das Zürcher Manifest von 1968. Die "Widersprüche" wurden im Rahmen einer Pressekonferenz am 27.08.1992 vorgestellt. Zur Gruppe gehörten: die Sozialarbeiterin Ruth Berg, die Schriftstellerin Afra Weidmann, FraP-Kantonsrätin Anjuska Weil sowie die Schriftsteller H.U. Müller, Manfred Züfle und Jürgmeier. Das Papier ("10 Zürcher Widersprüche") wurde am 28. Oktober 1992 in der Roten Fabrik zur Diskussion gestellt. Die "Widersprüche" fanden wenig und meist eher kritische Resonanz. Das Thema wurde anlässlich der Tagung "Hoffnungslos am Ende oder Hoffen wider jede Vernunft" vom 11./12. Juni 1994 im Tagungszentrum Boldern, Männedorf, nochmals aufgegriffen.]

Der Bestand ist im Lesesaal des Schweizerischen Sozialarchivs ohne Benutzungsbeschränkungen einsehbar.