Verwaltungsgeschichte / Biographische Angaben
Geb. 1899 in Burgdorf; abgebrochene Lehre als Bauschlosser. Arbeitete in verschiedenen Berufen. Mitglied der KPS. Wurde in der Zeit der Parteiverbote als Drucker illegaler Zeitschriften verhaftet. Ab 1944 Mitglied der PdA Baselland. Theo Rutschi verstarb 1979 in Binningen.
Theo Rutschi verfasste eine Autobiographie, die 1983 unter dem Titel "Ich höre ein Lied" im Unionsverlag publiziert wurde.
Form und Inhalt
Der Teilnachlass Theo Rutschi umfasst das Manuskript der Autobiographie "Ich höre ein Lied“, die Korrespondenz mit dem Unionsverlag, verschiedene Unterlagen zur Person, Briefe (u.a. von Hermann Alt, Siegfried Bamatter, Emil Bertschinger, Max Blum, Konrad Farner, Mentona Moser, Theo Pinkus, Fritz N. Platten, Olga Schwaab, Heiri Strub, Edgar Woog, Otto Wyss und Hans Zogg), Flugblätter, Gerichtsakten 1939–1949 sowie Originalakten der PdA Baselland 1944–1950.